🔸 was: Workshop
🤸 mit: Zade Abdullah
📅 wann: Donnerstag, 23. November 2023, 16.00–19.00 Uhr
📍 wo: In-Haus Kalk (Ottmar-Pohl-Platz 3–5, 51103 Köln)
🫂 für wen: alle Interessierten
✍️ mit Anmeldung bis 23.11.23
Barrierenabbau
🔸 Hinkommen: die nächsten Bus- & Bahnhaltestellen (Kalk Post barrierefrei, Trimbornstraße Aufzug vorhanden) sind ca. 7–10 Minuten zu Fuß entfernt. Es gibt jeweils einen Behindertenparkplatz in der Sieversstraße 1 und Ottmar-Pohl-Platz 1., beides 150m vom Veranstaltungsort.
🔸 Reinkommen: Es gibt ebenerdige Eingänge und Toiletten.
🔸 Corona: Corona ist leider nicht vorbei und es gibt weiterhin Menschen, die zu (Hoch)Risikogruppen gehören. Testet euch vor der Veranstaltung selbst und handelt selbstverantwortlich für euch und das Kollektiv: seht bei Erkältungssymptomen und positivem Testergebnis von einer Teilnahme ab.
Dieser einführende Workshop widmet sich dem Thema (Anti)-Koloniale Organisierung in der Stadt Köln. In einem interaktiven und informativen Format werden wir die Grundlagen des Kolonialismus und seine Auswirkungen auf Köln erkunden. Wir werden Beispiele lokaler kolonialer Kontinuität analysieren und Möglichkeiten zur Organisierung und Aktivismus gegen koloniale Strukturen besprechen.
Dieser Workshop dient als Ausgangspunkt für ein tieferes Verständnis der Thematik um Ideen für Veränderungen in unserer Stadt zu entwickeln. Egal, ob du bereits Erfahrung in diesem Bereich hast oder ganz neu in das Thema eintauchen möchtest, hier findest du Raum für kritisches Wissen und Austausch. Dieser Workshop ist machtkritisch und offen für alle Positionierungen im rassistischen System, d.h. weiße Leute und BIPoC.
Content Note: Es wird zur inhaltlichen Aufklärung explizit über kolonialen Gewaltdynamiken gesprochen.
Zade Abdullah (they/them) ist ein_e Aktivist_in für intersektionale soziale Gerechtigkeit und arbeitet zu dekolonialen Zusammenhängen im Bereich Gender, Klima und Grenzregime.
⬇️ Anmeldung beendet.