korientation ist eine (post)migrantische Selbstorganisation und ein Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven mit einem gesellschaftskritischen Blick auf Kultur, Medien und Politik.
Endlich gibt es zum Ende des Sommers noch einen korientation-Termin zum GRILLEN UND CHILLEN. Mit einem korientation-Grillstand am Spreestrand – Potluck-Style. Bringt also gern was zu Essen und zu Trinken mit, vielleicht auch eine Decke mit zum Draufsitzen. Wir haben ein bis zwei Grills, Kohle und ein paar Flaschen Getränke sicherlich auch.
WANN: 04.09.2021 um 16 h
WO: Berlin-Mitte an der Spree – wo genau, teilen wir Euch per e‑Mail mit.
CORONA-REGELN: Die Voraussetzung der 3 Gs „Getest, Geimpft oder Genesen“ gilt auch für den Zugang zu dieser Veranstaltung
BEI REGEN: Fällt der Chill & Grill leider aus
WER: Community – alle, die sich selbst zu Asiatisch-Deutschen / Asiatisch-Diasporischen / Asiatischen Communities in Deutschland dazu zählen.
ANMELDUNG
Wir gehen auf Nummer Sicher und werden wegen Corona die Teilnehmendenzahlen begrenzen.
Was bleibt von uns übrig, wenn wir äußere Zuschreibungen und die Erwartungen anderer abschütteln? Wie können wir unsere Identitäten erforschen, unsere Geschichten sichtbar machen und das mit einfachen filmischen Mitteln? Dieser Kurzfilmworkshop bietet sich als eine filmische Übung zur Wahrnehmung und Repräsentation der eigenen Subjektivität an.
Der Workshop hat das Ziel, sowohl technisches und methodisches Wissen zur Erstellung eines Kurzfilms zu vermitteln als auch praktisch die Umsetzung einer eigenen Kurzfilmidee zu ermöglichen. Dabei sind der Austausch und die Vernetzung mit der Workshopleitung sowie den weiteren Teilnehmenden ein wesentlicher Bestandteil des Programms.
Im ersten Workshop-Teil wird eine kurze Einführung in das theoretische und praktische Basiswissen zur Erstellung eines dokumentarischen, essayistischen oder experimentellen Kurzfilms gegeben. Die Teilnehmenden finden sich im Laufe des Workshops in 2‑er oder 3‑er Filmteams zusammen, um im Anschluss in der ersten Augustwoche das Kurzfilm-Projekt an zwei Drehtagen zu realisieren. Während der einzelnen Arbeitsschritte stehen die Workshopleiter*innen den Filmteams bei Bedarf beratend zur Seite. Im zweiten Workshop-Teil werden die vorläufigen Ergebnisse vorgestellt und gemeinsam besprochen. Alle Teilnehmenden sollten daher zwischen dem 31.07. und 08.08.2021 ausreichend Zeit für die Workshops sowie die Umsetzung des Kurzfilmprojektes unter der Woche einplanen. Für den Herbst ist dann ein Community-Screening mit den finalisierten Kurzfilmen geplant.
Kreativität und Spaß stehen im Vordergrund des Workshops, Vorkenntnisse im Filmemachen sind willkommen, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Wenn du zwischen 17–27 Jahren alt bist, dich als Asiatisch oder Asiatisch-Deutsch positionierst und entweder eine Idee für einen Kurzfilm (2–5min) hast, die du gerne im Rahmen des MEGA-Kurzfilmworkshops umsetzen würdest, oder bei dir Interesse besteht, erste Erfahrungen im Filmemachen zu sammeln, schreib uns weiter unten im Anmeldeformular ein paar Sätze über dich, ggf. deine Filmidee und deine Motivation teilzunehmen.
TERMINE: - WORKSHOP Teil 1: Einführungsworkshop am 31.07.2021 - PRAXIS: mind. 2 x Drehtage pro Film-Team in der ersten Augustwoche - WORKSHOP Teil 2: Sichtung und Besprechung der Ergebnisse am 07.08.2021 - EVENT: Community-Screening der Ergebnisse im Herbst 2021
Veranstaltungssprache: Deutsch Teilnehmendenzahl: 8 bis 10 (die Anzahl der Teilnehmenden wird sich an den aktuellen Corona-Verordnungen des Landes Berlin orientieren) Workshop-Leitung: Dieu Hao Do (BAFNET) und Monica Vanesa Tedja (SOYDIVISION)
Dieu Hao Do (*1986 Stadthagen) ist chinesisch-deutscher Autor- und Regisseur. Seine Filme erforschen postkoloniale Perspektiven auf Geschichtserinnerung des Amerikanischen Krieges in Vietnam. Mit seinem mittellangen Film AT THE END OF THE WORLD feierte er 2016 Première auf dem Filmfestival MAX OPHÜLS PREIS. Der Kurzdokumentarfilm DER GARTEN DES HERRN VONG folgte im Jahr darauf. Außerdem führte er Regie bei der Webserie JUST PUSH ABUBA (ZDF Das kleine Fernsehspiel).
Sein Regiestudium an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF führten ihn zu rassismuskritischen Denken, Sprechen und Handeln. Mit dem Ziel neue BIPOC Stimmen fürs Erzählen zu empowern, leitet er Filmworkshops und engagiert sich als Mentor. Er ist aktives Mitglied der gemeinnützigen Initiative BERLIN ASIAN FILM NETWORK (BAFNET), die sich seit 2012 für differenzierte Repräsentationen asiatisch-deutscher Lebensrealitäten in Film und Fernsehen engagiert.
Monica Vanesa Tedja(she/her, 1991: Jakarta, Indonesien) ist eine chinesisch-indonesische Filmemacherin, die in ihren Filmen Fragen rund um die Identität von Minderheiten stellt. Dabei zeichnen sich ihre Filme durch eine intime Charakterarbeit aus, die zu gleichen Teilen Humor und Pathos enthalten. Bereits einer ihrer ersten Kurzfilme How to Make a Perfect Xmas Eve (2013) überzeugte den Indonesian Film Director’s Club und gewann beim XXI. Short Film Festival den Preis für den besten Film. 2015 folgte Sleep Tight, Maria, der im selben Jahr als bester Film beim France Film Festival in Indonesien ausgezeichnet wurde. Diese Filme festigten ihren Status als eine von Indonesiens aufstrebenden unabhängigen Filmemacherinnen, die sich nicht scheuen, ihre Linse auf Erzählungen zu richten, die in dem Land selten erforscht werden. 2015 zog sie nach Berlin, um an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF den Masterstudiengang Filmregie zu absolvieren. DEAR TO ME ist ihr Abschlussfilm und erhielt 2021 den Preis für den besten Kurz- und Animationsfilm beim FIRST STEPS Award (Stream temporär online!). Monica ist darüber hinaus ein aktives Mitglied von Soydivision - ein performatives Kunstkollektiv, das von in Berlin lebenden Indonesiern gegründet wurde und sich an der Schnittstelle von Kunst und Aktivismus positioniert.
ANMELDUNG ZUM WORKSHOP ist geschlossen
Vielen Dank für all Eure superspannenden Anmeldungen!
Dieser Filmworkshop wird von korientation e.V. veranstaltet und findet im Rahmen von MEGA – Media and Empowerment for German Asians statt. MEGA wird durch das BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales von Berlin im Rahmen des Partizipations- und Integrationsprogramms gefördert.
Wir, als Teil der Asiatischen Diaspora, veranstalten eine Demonstration in Gedenken und in Widerstand für die 8 Opfer des rassistischen Anschlags in Atlanta am 16. März 2021 – 6 der Opfer waren asiatische Frauen. Angesichts weißer Vorherrschaft (white supremacy), den kapitalistischen, rassistischen und sexistisch patriarchalen Strukturen in den USA, Deutschland und global, sprechen wir von einem geplanten Massaker und lehnen es ab, diese auf eine Schießerei zu reduzieren!
Am Sonntag, den 28. März um 14 Uhr, veranstalten wir eine Demonstration vor der US-amerikanischen Botschaft beim Brandenburger Tor gegen white supremacy, Kapitalismus, Rassismus und Sexismus, um unsere Forderungen laut und klar mitzuteilen. Wir lehnen die Narrative ab, dass Polizeiintervention eine Lösung ist, und rufen unsere Community auf, zu einer antirassistischen, antisexistischen und antikapitalistischen Agenda beizutragen. Wir solidarisieren uns mit Schwarzen, Indigenen sowie People of Color Arbeiter*innen und Communities sowie mit allen Betroffenen von Rassismus.
Bitte tragt Masken und haltet die Hygienemaßnahmen ein.
Bildbeschreibung: Ein blaues Poster, in dessen Mitte ein Bild in Ovalform zu sehen ist. Das ovale Bild zeigt eine Person, die in einen Lautsprecher spricht. Oben links auf dem Poster steht „In Memory In Resistance“. Rechts daneben steht „Veranstaltet von und in Solidarität mit asiatischen Diaspora Gemeinschaften“. Relativ mittig im Bild steht der Titel, der über das ovale Bild teilweise rübergelegt ist: „Demonstration für die Opfer des rassistischen Anschlags in Atlanta“. Unten links steht die Ortsangabe „US-Botschaft / Brandenburger Tor Mitte, Berlin“. Daneben steht das Datum „Sonntag 28.03.2021, 14 Uhr“. Ganz unten steht unser Hashtag #SolidaritätMitAtlanta.
[English] We, as part of the Asian Diaspora community, are hosting a demonstration in memory and in resistance for the 8 victims of the racist shooting in Atlanta on March 16th, 6 of whom were Asian women. We refuse to name this shooting as anything other than a massacre done in light of the white supremacy, misogyny and capitalism that thrives in both the U.S. and Germany and globally!
On Sunday, 28 March at 2pm we will hold a rally in front of the U.S. Embassy by Brandenburger Tor against white supremacy, capitalism, racism and sexism to make sure our demands are made loud and clear! We stand in solidarity with the Black, Indigenous and People of Color-workers and communities as well as all victims of racism!
Please don’t forget your masks and keep social distance.
The demo program including speakers and artists will be added to our facebook event page and announced in our stories soon.
Please visit our link.tree for links to all GoFundMe’s from the victims‘ families, our money pool to be used for organisation expenses, and our facebook event page: https://linktr.ee/InMemoryInResistance
Image description: A blue poster with an image in the middle of a person holding a megaphone and speaking. Top left of the poster says, „In Memory In Resistence“. Top right of the poster says „Hosted by and in solidarity with asian diaspora communities“. Main text of the poster says, „A demonstration for the Atlanta shooting victims“. Bottom left of the poster says „US Embassy / Brandenburger Tor Mitte, Berlin“ Bottom right says „Sunday 28.03.2021 2PM“ Final text at the very bottom of the poster says „#solidaritätmitatlanta“.
[Korean] 우리, 아시아 디아스포라 공동체는 3월 16일의 애틀랜타 총기난사 사건이 낳은 6명의 아시안 여성을 포함한 희생자 8명을 추모하고 그에 저항하는 시위를 벌입니다. 우리는 이 총격 사건을 미국과 독일 그리고 세계적으로 커져가는 백인 우월주의, 여성 혐오, 자본주의에 비추어 행해진 대학살 그 외의 어떤 것으로도 명명하기를 거부합니다.
3월 28일 일요일 오후 2시, 우리의 요구를 크고 분명하게 전달하기 위해 브란덴부르크 토르 옆 미국 대사관 앞에서 백인 우월주의, 자본주의, 인종주의와 성차별에 반대하는 시위를 열 것입니다! 우리는 경찰의 개입이 해결책이라는 생각을 거부하고 우리 지역사회가 흑인, 원주민, 그리고 유색인종들과 연대하여 폐지론적 의제에 기여할 것을 촉구합니다!
모두 마스크를 지참하고 사회적 거리를 유지하세요.
[Vietnamese] Chúng tôi, một phần của cộng đồng người dân châu Á, đang tổ chức một buổi canh thức để tưởng nhớ 8 nạn nhân bị thảm sát trong vụ nổ súng ở Atlanta vào ngày 16 tháng 3, trong đó có 6 người là phụ nữ châu Á. Chúng tôi tạm gọi vụ thảm sát này là hậu quả của phân biệt giới tính nam nữ và quyền bình đẳng của Phụ Nữ cũng như sự thống trị của chủ nghĩa tư bản và quyền lực của người da trắng tại Hoa Kỳ, Đức và trên toàn thế giới.
Vào 2 giờ chiều chủ nhật ngày 28 tháng 3 năm 2021, chúng tôi sẽ tổ chức một buổi diễn tập trước toà nhà Lãnh Sự Quán Mỹ tại Đức ở Branden Burger Tor để chống lại sự quyền lực của người da trắng, chủ nghĩa tư bản, sự phân biệt chủng tộc, và chế độ phụ hệ. Chúng tôi muốn tiếng nói và yêu cầu của chúng tôi được ghi nhận.Chúng tôi phản đối sự can thiệp của cảnh sát là giải pháp và kêu gọi cộng đồng đoàn kết và hỗ trợ các cộng đồng người Da Đen, bản địa, và da màu.
Xin đeo khẩu trang khi đến tham dự sự kiện, và nhớ giữ khoảng cách an toàn giữa mọi người.
Veranstaltung zum Jahrestag „40 Jahre vietnamesische Vertragsarbeiter*innen“ mit Kurzfilm-Screening, Audiospaziergang und anschließendem Gespräch im Haus der Demokratie und Menschenrechte.
1980 wurde das Regierungsabkommen zwischen der DDR und der Sozialistischen Republik Vietnam über die „zeitweise Beschäftigung und Qualifizierung vietnamesischer Werktätiger in Betrieben der DDR“ geschlossen. Die Betonung lag auf dem Wörtchen „zeitweise“, denn sie sollten sich auf keinen Fall im Gastland niederlassen. Deshalb gab es viele amtliche Einschränkungen im Leben der Vertragsarbeiter*innen, wie sie heute genannt werden. Für die entsendeten Menschen war es dennoch das große Los: konnten sie doch ihrem bitterarmen, von Krieg und Boykott zerstörten Land entfliehen und ihre Familien daheim von dem Lohn in einem europäischen Industrieland unterstützen.
Wie erging es ihnen in der DDR? Was bedeutete der Mauerfall für sie? Wie haben sich die Dagebliebenen ein neues Leben hier aufgebaut? Wie geht es ihnen heute? Inzwischen ist eine neue Generation, die Kinder der Vertragsarbeiter*innen von damals, herangewachsen. So manche von ihnen erzählen Geschichten aus ihrem Leben und dem ihrer Eltern, von Gefühlen des Fremdseins, langen Arbeitstagen, von Erfolgen, Niederlagen und auch von Konflikten zwischen den Generationen. Manchmal erzählen sie auch mit ihnen zusammen.
Der Abend im Haus der Demokratie und Menschenrechte präsentiert drei dieser Geschichten in zwei Kurzfilmen und einem Audio-Spaziergang. Anschließend Gespräch mit den Filmemacher*innen Duc Ngo Ngoc, Thanh Nguyen Phuong und der Protagonistin Thu Huong Pham Ti.
Regie: Dieu Hao Do, Der Garten des Herrn Vong 2015/2016 / Timon Schäppi
Fünf Kurzfilme aus der deutsch- vietnamesischen Diaspora
Vietnam und Deutschland – neben ihrer Vergangenheit als geteilte Länder verbindet sie auch eine besondere Migrationsgeschichte. Unter der immer noch emotional besetzten Losung „Solidarität mit Vietnam“ und vor dem Hintergrund des Kalten Krieges gibt es seit Jahrzehnten vietnamesische Einwanderung nach Ost- und Westdeutschland. Trotzdem ist hier in Deutschland wenig bekannt darüber.
Welche unterschiedlichen Bedingungen gab und gibt es für die „West- und Ost-Vietnames*innen“? Was verbindet sie, was trennt sie? Was bedeuten die historischen Erbschaften für die Zweite Generation?
An diese Fragen will die Veranstaltung anknüpfen. Gezeigt werden fünf Kurzfilme (vier Dokus und ein Spielfilm), die sich auf die Spurensuche vietnamesischer Einwander*innen aus Nord- und Südvietnam – ehemalige Vertragsarbeiter*innen und ehemalige Bootsflüchtlinge – begeben. Die Geschichten zeigen die Vielfalt von häufig noch unsichtbaren Communities.
In einem anschließenden Gespräch zwischen den Filmemacher*innen und der Moderatorin Angelika Nguyen, die selbst zur zweiten Generation vietnamesischer Einwanderung gehört, gibt es die Möglichkeit zum direkten Austausch.
Filme
Nachhall – Erinnerungen an die Gehrenseestraße | 20 min | Dokumentarfilm | Regie: Tresor Ilunga Mukuna
Zwei ehemalige Vertragsarbeiter aus Vietnam besuchen mit ihren Töchtern die Ruinen ihres ehemaligen Wohnheims in Berlin-Lichtenberg und erzählen von ihrer Vergangenheit in der DDR.
Sonnenblumenhaus – Interview mit Mai Phuong Kollath | 8 min | Dokumentarfilm 2018 | Regie: Mala Reinhardt
Interview mit der ehemaligen Vertragsarbeiterin und heutigen Diversity Trainerin und Theaterschauspielerin Mai Phuong Kollath.
Herr Nguyen, ehemals Vertragsarbeiter, ist nach 30 Jahren Obst- & Gemüseladen in Berlin-Prenzlauer Berg körperlich nicht mehr so fit und heuert den arbeitslosen Harald an.
Der Garten des Herrn Vong | 18 min | Dokumentarfilm 2015/2016, Regie: Dieu Hao Do
Nach Ende des Vietnamkrieges 1975 und der Wiedervereinigung der beiden Landesteile unter den Kommunisten flohen mehr als 1,6 Millionen Menschen über das Meer ins Ausland. Unter den sogenannten „Boat People“ befand sich auch Chuon Sam Vong. Heute lebt er in Deutschland.
In Kürze geht es los: Unser ASIAN FILM FESTIVAL BERLIN 2017!
Deshalb heißt es jetzt schnell sein: Die 10-er Festivalkarte für das ASIAN FILM FESTIVAL geht in den Vorverkauf – nur solange der Vorrat reicht!
Mit dem Festivalpass könnt ihr 10 Tickets für das ASIAN FILM FESTIVAL Kurz- und Spielfilmprogramm eurer Wahl erwerben.
Die 10-er Karte ist von 2. – 10. Oktober für 55 Euro (ermäßigt 38 Euro) in einem begrenzten Kontingent an der Abendkasse im Ballhaus Naunynstraße erhältlich (nur Barzahlung möglich).
Ballhaus Naunynstraße Naunynstraße 27 10997 Berlin