Newsletter #06 | 2021 – beginnings, memories & endings

Liebe korientation-Mitglieder, liebe Freund:innen,

pünktlich zum Ende des Jahres möchten wir Euch noch mit news ver­sorgen und unsere Blicke immer wieder zurück und nach vorne werfen.

Zu den news! Die größte Neuigkeit: Das kori­en­tation Büro-Team ver­ändert sich gerade! Ich bin seit November 2021 als neu­estes Team member bei MEGA dabei und habe mit meinem ersten Newsletter die Gelegenheit, mich vor­zu­stellen. Ich bin Fallon, habe in Marburg Politikwissenschaft stu­diert und über viele Zwischenstationen ein Stipendium für meine Dissertation an der Schnittstelle Familie* und Rassismus ergattern können. Ich bin seit einigen Jahren in der Empowerment-Arbeit unterwegs und baue neu­er­dings auto-ethnographische Erkenntnisse aus meiner Forschung in Workshops und Vorträge zu Essen, Familie* und Kolonialismus ein. Ich freue mich, als wis­sen­schaft­liche Referentin meine unter­schied­lichen Kompetenzen in das Team ein­zu­bringen und die Themen mit- und weiterzuentwickeln!

Gleichzeitig ver­ab­schiedet sich Kimiko Suda unsere wis­sen­schaft­liche Referentin (2020 + 2021) zum Ende des Jahres aus dem MEGA-Team. Das Team wird sie vermissen! 

Eine per­sön­liche Nachricht von Kimiko:

Liebe Alle,

zum Ende des Jahres werde ich das MEGA-Team ver­lassen und nur noch ehren­amtlich bei kori­en­tation mit dabei sein. Da ich mit dem Team ver­netzt bleibe, fühlt es sich jedoch nicht wie ein end­gül­tiger Abschied an. Die besten Wünsche für euch alle, wir bleiben in Kontakt.

Kimiko

Ansonsten wollten wir Euch infor­mieren, dass das korientation-Büro vom 13. Dezember 2021 bis 7. Januar 2022 in die Winterpause gehen wird. Ab dem 10. Januar 2022 sind wir dann wieder für Euch da! Was sonst noch die letzten Monate los war und wie es weiter geht, erfahrt Ihr in diesem Newsletter…

Wir wün­schen Euch eine schöne Winterzeit!

Bleibt gesund & solidarisch!

Fallon & das MEGA Team

P.S. Wir emp­fehlen Euch als alter­native Neujahrpraxis, Euch auf ein ange­lei­tetes Visioning mit Alicia Garza ein­zu­lassen. Alicia Garza ist Mitbegründerin des Black Lives Matter Movements in den USA und hat diese Visioning Übung (auf Englisch) für den irre­sistable Podcast entwickelt.

Ihr findet uns auch auf Facebook, unserer Webseite und auf Instagram.

PS: Headerbild ©Sunanda Mesquita | Mehr von Sunandas diversen Arbeiten bspw. als Co-founder der Essaysammlung „Anti*Colonial Fantasies. Decolonial Strategies“ (2017) und des WE DEY X SPACE in Wien findet Ihr auf https://decolonialkilljoy.com und IG: @decolonialkilljoy


Future Memories. Erinnerungs- und Gedenkkultur(en) aus Asiatisch-Deutscher Perspektive

Wir möchten in diesem Newsletter einen Fokus auf das Erinnern und Gedenken von Menschen und his­to­ri­schen Ereignissen aus Asiatisch-Deutscher Perspektive legen.


Zum Gedenken an den Tod von Phan Văn Toàn (Fredersdorf 1997) hat Kimiko einen Text ver­fasst, den Ihr in Kürze auf der korientation-Webseite lesen könnt: „RESIST, REMEMBER, UNITE. Öffentliches Gedenken als anti­ras­sis­ti­scher Widerstand und Strategie für sozialen Wandel – die Gedenkinitiative Phan Văn Toàn“.


Am 18.09.2021 haben wir uns in unserem MEGA Seminar „FORGET US NOT – Widerständig und kol­lektiv Erinnern aus Asiatisch-Deutscher Perspektive“ mit dem Thema post­mi­gran­ti­scher Erinnerungskultur aus­ein­ander gesetzt. Zusammen mit Lizza May David, Iris Rajanayagam und Kien Nghi Ha haben wir uns in diesem Seminar die fol­genden Fragen gestellt: „In welcher Form kann aus selbst initi­ierten Erinnerungspraktiken Widerstand gegen Unsichtbarmachung, Misrepräsentationen und ras­sis­tische Narrative erwachsen? Welche Themen, Ereignisse und Orte sind dabei wichtig für das kol­lektive Gedächtnis der Asiatisch-Deutschen Communities? Welche trans­na­tio­nalen poli­ti­schen Verflechtungen und Diskurse können in unserem Erinnern zu unter­schied­lichen Wahrnehmungen von Ereignissen führen? Welche Rolle spielt kol­lek­tives Erinnern für aktuelle gesell­schaft­liche Machtverhältnisse, sozialen Wandel und Empowerment von mar­gi­na­li­sierten Communities?„

Außerdem hat kori­en­tation e.V. ein paar Tage später in Kooperation mit der Landeszentrale für poli­tische Bildung Berlin am 23. September 2021 „REMEMBER/RESIST/UNITE“ – eine Diskussionsveranstaltung zu „Cross-Community-Strategien“ gegen ras­sis­tische Gesellschaftsverhältnisse in der Nachwendezeit und Gegenwart“ orga­ni­siert: „Zwischen dem 17. und 23. September 1991 wurde in der säch­si­schen Kleinstadt Hoyerswerda eine Serie von ras­sis­ti­schen gewalt­tä­tigen Angriffen auf ein Vertragsarbeiter*innen-Heim und eine Geflüchteten-Unterkunft verübt. Anlässlich des 30. Jahrestags haben wir uns zusammen mit Mai-Phương Kollath (Zeitzeugin Rostock-Lichtenhagen, Berlin), Jessica Massóchua (Initiative 12. August, Merseburg/Berlin), Paulino Miguel (Forum der Kulturen, Stuttgart) und Noa K. Ha (DeZIM, Berlin) an die gesell­schaft­liche Atmosphäre, die Diskurse und die Übergriffe der Nachwendezeit erinnern.„


Publikationen

Das Buch Glück Auf! Lebensgeschichten korea­ni­scher Bergarbeiter in Deutschland, her­aus­ge­geben von You Jae Lee, haben wir am 22.10.2021 in Anwesenheit von zwei Zeitzeugen im Rahmen eines Booklaunch mit Live-Übertragung in Kooperation mit dem Center for Korean Studies der Universität Tübingen dem Korea-Verband vor­ge­stellt. Hier könnt Ihr die Veranstaltung auf youtube anschauen.

Den Sammelband „ASIATISCHE DEUTSCHE EXTENDED. Vietnamese Diaspora and Beyond“ her­aus­ge­geben von Kien Nghi Ha möchten wir Euch auch in der neu­esten Auflage ans Herz legen, wenn Ihr es noch nicht wahr­ge­nommen haben solltet!


Podcastfolgen

The Asian Diasporic Talk – Folge 14 Gedenken an Rostock-Lichtenhagen – ein Gespräch mit Mai Phương Kollath

Die dritte Staffel eröffnen wir mit Gästin Mai Phương Kollath. Sie ist Diplom-Sozialpädagogin, Systemische (Familien-)Therapeutin und ehe­malige Vertragsarbeiterin in der DDR in Rostock. Mit ihr sprechen wir über die ras­sis­ti­schen Ausschreitungen vom 22.–26.08.1992 gegen die Asylbewerber*innenunterkunft und das Wohnheim für viet­na­me­sische Vertragsarbeiter*innen in Rostock-Lichtenhagen, welche sich vor genau 29 Jahren ereig­neten. http://maiphuong-kollath.de/de/

Podcast: Rice and Shine / Familienpolitik der DDR: Generation 1991

Vanessa Vu und Minh Thu Tran beschäf­tigen sich in der Folge „Familienpolitik der DDR: Generation 1991“ mit den uner­zählten Geschichten ehe­ma­liger viet­na­me­si­scher Vertragsarbeitender und fragen sich, warum viele Vietdeutsche der zweiten Generation erst ab 1991 in Deutschland geboren worden sind. Was das mit (anti-asiatisch) ras­sis­ti­scher Arbeits- und Migrationspolitik zu tun hat erkunden sie zusammen mit Mai Thu Bùi.


AUS DEM VEREIN

Wo Ihr uns findet:

Donnerstag-Freitag, 9.–10. Dezember 2021, 13–16:30 Uhr wird Kimiko beim vir­tu­ellen Workshop „Anti-asiatischer Rassismus in Deutschland: Historische und gegen­wärtige Kontexte, Diskurse und prak­tische Erscheinungsformen, Widerstand“ dabei sein. Er ist unter Leitung von Mechthild Leutner, Freie Universität Berlin, Pan Lu, Peking-Universität, und Kimiko Suda, Berlin ent­wi­ckelt worden. Es wird auf jeden Fall sehr spannend werden. Schaut vorbei!


Außerdem werden Jee-Un, Sina und Fallon am 4. und 5. Februar 2022 bei der Asian German Studies Tagung in Tübingen dabei sein, die von Prof. Dr. You Jae Lee und Dr. Kien Nghi Ha (Universität Tübingen) für die deutsche Forschungslandschaft orga­ni­siert wird.


Wo wir waren:

Am 25. November 2021 hat kori­en­tation e.V. in Kooperation mit den Neuen deut­schen Medienmacher*innen (Projekt: No Hate Speech Movement) eine Paneldiskussion durch­ge­führt. Quang Nguyễn-Xuân von den Neue Deutsche Medienmacher*innen, No Hate Speech Movement und aktives Mitglied von kori­en­tation hat unter dem Titel „Zwei Jahre Pandemie, zwei Jahre anti-asiatischer Rassismus und Widerstand“ ein tolles Gespräch zwi­schen Cuso Ehrich, Thủy-Tiên Nguyễn und Dr. Kimiko Suda (DeZIM, Berlin) ini­tiert und mode­riert. Es wurde auf­ge­zeichnet und kann auf youtube ange­schaut werden, den Link findet Ihr bald auf unserer Webseite.


Save the Date: Mitgliederversammlung am Samstag, 05.03.2022

Für alle unsere Mitglieder da draußen – bitte tragt euch den Termin ein! Wir werden uns bemühen, die MV wie beim letzten Mal hybrid durch­zu­führen und geben Euch recht­zeitig per Email die erfor­der­lichen Informationen zum Ablauf.

Gleichzeitig wird damit unser jähr­licher Turnus ver­ändert vom Ende des Jahres auf den Frühling, um den Rückblick auf das gesamte Kalenderjahr zu ermöglichen.


MEGA - MEDIA AND EMPOWERMENT FOR GERMAN ASIANS

MEGA-Logos und MEGA-Illustrationen von patu

Rückblick MEGA 2. Jahreshälfte 

Am 18.09.2021 haben wir das MEGA Seminar „FORGET US NOT – Widerständig und kol­lektiv Erinnern aus Asiatisch-Deutscher Perspektive“ orga­ni­siert, siehe auch oben unter FOKUS.

Vom 11.09. – 10.10.2021 fand der MEGA Workshop „Do(n’t) ask, do(n’t) tell – Unsere Geschichten aus Ost und West selbst erzählen“ in Kooperation mit dem Fluctoplasma-Festival statt. Sina und Jee-Un waren im Oktober in Hamburg, und haben sich zusammen mit den Schwestern und DIY-Geschichtenerzählerinnen Phương Thúy Nguyễn und Phương Thanh Nguyễn und den tollen Teilnehmenden mit unseren eigenen Stories sowie brei­teren Fragen von Identität, Zugehörigkeit, Selbstbestimmung und ‑defi­nition und damit zusam­men­hän­genden indi­vi­du­ellen und gesell­schaft­lichen Konflikten beschäftigt.

Aus dem Workshop ent­stand auch eine kleine Schaufenster-Ausstellung, die wir im Rahmen des Fluctoplasma-Festivals vom 24.10.–01.11.2021 im Kölibri/GWA St. Pauli zeigen konnten. Es wird bald die Gelegenheit geben, die span­nenden audio-visuellen Arbeiten der Teilnehmenden auf unserer Webseite zu erkunden!

Am 05.11.2021 hatten wir die große Freude, in Kooperation mit BAFNET den Film „Mein Vietnam“ von Thi Hien Mai und Tim Ellrich im Kino Central Berlin zu zeigen und im Anschluss ins Gespräch mit der Filmemacherin Hien Mai zu kommen. Moderiert wurde der Abend von Trang Vo aus München.

Jee-Un war am 13.11.2021 im Kampnagel beim Thementag „Other Europe: Perspektiven auf Identität & Vielfalt Europas Asiatische Diaspora“ zusammen mit Camilla Anvar, Abhishek Nilamber und Thuy Trang Nguyen zum Thema „On being seen“ auf einem Panel. Auch diesen Talk könnt Ihr Euch hier nach­träglich anschauen!

Schließlich – und das war unsere letzte Live Veranstaltung für MEGA in diesem Jahr -, konnten wir Euch zum Community-Screening “Major Feelings– Vier Kurzfilme aus der Asiatisch-Deutschen Diaspora am 24.11.2021 mit Q&A‑Runde im bi’bak, Berlin begrüßen. Moderiert von Monica Tedja (Soy Division Berlin) und Dieu Hao Do (BAFNET), die auch im Sommer 2021 den Kurzfilm-Workshop „Minor Feelings“ ange­leitet haben, konnten wir vier wirklich bemer­kens­werte Filme sehen, die in nur einer Woche von Menschen geschrieben und gefilmt worden sind, die das zum größten Teil zum ersten Mal gemacht haben und zum ersten Mal vor der Kamera standen!


korientation CRUSHES

Wir haben eine neue Kategorie in unserem Newsletter! Wir möchten Euch gerne in regel­mä­ßigen Abständen unsere CRUSHES vor­stellen. Das sind einfach Personen, Bücher und Texte von Menschen, die uns berühren, und von denen wir denken, dass sie in einen Asian-Diasporic (and beyond) Kanon gehören sollten!

Wir beginnen mit Fallons der­zei­tigem Lieblingsbuch Shame On Me. A memoir of race and belonging“ von Tessa Mc Watt. Kimiko hat dazu gleich eine Rezension erstellt, die Ihr bald auf unserer Webseite finden könnt!

Hier schon mal ein Vorgeschmack auf Kimikos Text:

„In ihrem essay­is­ti­schen Band Shame On Me. A memoir of race and belonging zeichnet die kana­dische Autorin Tessa McWatt den Weg einer emo­tio­nalen Selbstfindung und kritisch-intellektuellen Selbstpositionierung nach, der mit den Ergebnissen von zwei DNA-Tests und einem Einfordern einer politisch-solidarischen Haltung zum aktu­ellen Weltgeschehen endet. Sie beschreibt den Prozess von der Internalisierung von ras­sis­ti­schen „Othering“-Begegnungen („What are you?“), und einer schwie­rigen Rollenzuweisung in ihrer Familie (Ersatz für einen früh ver­stor­benen Bruder), hin zu Suchbewegungen außerhalb von eth­ni­schen Kategorien. Sie offenbart einen Reflexionsprozess, in dem sie sich unab­hän­giger macht von Eindeutigkeit und von der Anerkennung anderer. Sie hadert mit der Verinnerlichung eines weißen kana­di­schen Mittelschichtshabitus und damit ein­her­ge­henden Ideen von Erfolg und sozialer Mobilität und sieht gleich­zeitig die daraus für ihren Lebensweg ent­stan­denen Privilegien.“


BEMERKENSWERT

Veranstaltungsankündigungen

20. November 2021–30. Januar 2022 Ausstellung gegen­ar­chive: wer bleibt wo.
gegen­ar­chive: wer bleibt wo unter­sucht städ­tische Wandlungen und Brüche und betrachtet die Stadt als ein leben­diges Archiv, in das unzählige struk­tu­relle und all­täg­liche Handlungen und Zuweisungen ein­ge­schrieben werden. Sie lässt Stimmen zu Wort kommen, die sich gegen das domi­nante Archiv auf­lehnen und an städ­ti­schen Räumen fest­halten, die sich dem gän­gigen Gentrifizierungs-Kodex von „teuer, elitär, weiß“ wider­setzen.
Tipp: Sa. 15.01.2022, 18–20:30 Uhr | Viet Duc Geschichten | Kurzfilmscreening und Diskussion | mit den Filmemacher*innen Duc Ngo Ngoc, Trang Nguyen u.a. | Moderation: Angelika Bach Ngoc Nguyen
Adresse: ACUD MACHT NEU, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin

 
12.2021 Veranstaltungsreihe „Anti-(ost)asia­ti­scher Rassismus: Tradition, Intersektionalität, Handlungsmöglichkeiten“ im Dezember 2021 (women rais.ed Team): Termine: 7.12.2021 (Infoveranstaltung), 16.12.2021 (Seminar 1) und 20.12.2021 (Seminar 2) 

 
03.12.2021 – 15.05.2022 Ausstellung “SPUREN DES KOLONIALISMUS – Der private Nachlass des Wandervogels Karl Fischer in der Schwartzschen Villa. „Ab dem 3. Dezember 2021 zeichnet eine Ausstellung erstmals die Spuren des Kolonialismus im Nachlass von Karl Fischer nach und nimmt sie zum Anlass für eine kri­tische Auseinandersetzung mit der deut­schen Kolonialgeschichte. … Die Ausstellung rekon­struiert die Stationen von Fischer in Ostasien und kon­fron­tiert seine Perspektive, die durch den Nachlass repro­du­ziert wird, mit einer post­ko­lo­nialen Sicht auf den deut­schen Kolonialismus in China.“

 
Spannende Neuerscheinungen

„Der erste Queer Asian* Kalender ist da! Für das Jahr des Tigers 2022 haben 13 queere Künstler*innen der ost- und süd­ost­asia­ti­schen Diaspora einen gemein­samen Wandkalender gestaltet.​“ Hier könnt Ihr ihn bestellen. Mehr Infos zur Geschichte des Kalenders findet Ihr auf Instagram bei KakaoKatzê (@kakao­katze)

Der Afrozensus 2020 Bericht ist da und wurde am 30. November 2021 von Citizens for Europe, EOTO e.V., ADB in einer vir­tu­ellen Veranstaltung vor­ge­stellt! Der Bericht gibt ein umfas­sendes Bild, wie Schwarze Menschen und Afro-Deutsche „ihr Leben in Deutschland ein­schätzen und welche Erwartungen sie an die Gesellschaft und Politik haben. So erlangt eine der jüngsten Bevölkerungsgruppen in Deutschland endlich die Sichtbarkeit als Gruppe, die für eine bessere Interessenvertretung not­wendig ist.“ Hier könnt Ihr den Bericht down­loaden. 

Eine neue Folge, Folge 5 des Maangai Podcast von Abilaschan Balamuraley ist zum Thema Transgenerationales Empowerment erschienen. Diesmal spricht Abilaschan mit Saboura Naqsband, die sich u.a. in mus­li­mi­schen femi­nis­ti­schen BIWoC Kontexten enga­giert. Maangai ist der Podcast in dem die Vielfalt der queeren Südasiatischen Community gefeiert wird. Popkultur, Politik und Gesellschaft- Abilaschan spricht mit Menschen aus der Community, die ihre Geschichten teilen, erzählen was sie bewegt und empowert (aus der Podcast Beschreibung).
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