korientation ist eine (post)migrantische Selbstorganisation und ein Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven mit einem gesellschaftskritischen Blick auf Kultur, Medien und Politik.
wir wollen das anstehende Mondneujahrsfest als Anlass nehmen zusammenzukommen! 🐍 Wir freuen uns, wenn ihr etwas für das gemeinsame Buffet beisteuern könntet 🥟🍜🍊 und wir bei Karaōke und guten Gesprächen einen einen schönen Abend miteinander verbringen.
Egal ob alte oder neue Gesichter, aktive Leute, Interessierte – erzählt, was euch bewegt und hört, was andere zu sagen haben. Auch wenn du kein Mondneujahr feierst, bist du herzlich willkommen.
Wenn ihr Lust habt uns beim Ambiente zu unterstützen, dann kommt in roter oder gelber Kleidung 😉🌙 🧧. Es ist aber keine Pflicht.
Wir freuen uns auf euch!
Eure Sue, Taro, Cam Tu, Helene & Loan
🌟🌟🌟 Chill & Potluck zum Mondneujahr 🌟🌟🌟 🥮 Potluck = Jede*r bringt was zu essen / trinken mit. 🍽️ Bitte bringt eigenes Geschirr & Besteck mit. 📅 WANN: Freitag, 24.01.2025 ⏰ Uhrzeit: ab 16 Uhr 📍 WO: Hamburg, Info zur Location folgt nach der Anmeldung 💌 WER: Asiatisch-Deutsche, asiatisch-diasporische Personen und BPoC mit Bezug zu (Süd‑, Ost‑, West‑, Nord‑, Zentral- oder Südost-) Asien ✍️ ANMELDUNG: bis zum 22.01. über das Anmeldeformular auf dieser Seite, damit wir besser planen können 👇
die Entstehungsgeschichte von einem koreanisch-deutschen Verein hin zu einem Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven / einer (post)migrantischen Selbstorganisation,
Menschen und Organisationen, mit denen wir zusammengearbeitet haben und zusammenarbeiten,
und unsere Zukunftsperspektive(n).
Ebenso war es uns wichtig, mit Asiatisch-Deutschen und ‑diasporischen Communitys zu feiern, ihnen Sichtbarkeit zu ermöglichen und den Verein für eine größere Öffentlichkeit erfahrbar zu machen.
Verfügbarkeit als PDF und als gedrucktes Exemplar
Eine Dokumentation der Ausstellung, der Festivalwoche mit Veranstaltungen, Screenings, Workshops, Panels sowie eine ausführliche Chronik der Vereinsgeschichte findet ihr hier zum 🔗📕Download als PDF
📦✉️ Der gedruckte Ausstellungskatalog kann über das unten stehende Formular bestellt werden, wir bitten dabei um eine Spende zur Finanzierung des Portos an:
Die Projekte RADAR (Ressourcen von/für Asiatische Deutsche gegen anti-asiatischen Rassismus) und MEGA (Media and Empowerment for German Asians) haben an einem Tag zwei Veranstaltungen gehostet! Während RADAR am Nachmittag des 20.09.2024 nach zwei Jahren eine Abschlussveranstaltung für das Projekt inklusive Broschürenlaunch, fachlichen Inputs und genügend Austausch mit euch gestaltet hat, lud euch MEGA dazu ein, den Abend empowernd als Community ausklingen zu lassen – bei einem erneuten Vernetzungs-Potluck.
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📡 RADAR Abschlussveranstaltung mit Broschürenlaunch: Rassismus als Struktur verstehen – Perspektiven aus der Asiatischen Diaspora 15–18 Uhr im Kulturbunker
Zwei Jahre haben wir Workshops, Vernetzungstreffen, Zukunftswerkstätten, Vorträge und Veranstaltungsreihen der politischen Bildung organisiert. Außerdem haben wir unsere zweite 📖Broschüre rausgebracht: Beyond Asiatische Deutsche – Community-übergreifende Perspektiven auf politische Bildung und anti-asiatischen Rassismus, in der wir zusammenfassen, was wir die letzten Jahre gemeinsam mit Multiplikator*innen gelernt haben. In unserer Abschlussveranstaltung haben wir euch die zentralen Erkenntnisse unseres Projekts vorgestellt und uns besonders einem Aspekt unserer Arbeit: Racial Capitalism gewidmet. Das Konzept macht auf Rassismus als Struktur und die untrennbare Verwobenheit von Rassismus und Kapitalismus aufmerksam. Wir können damit auch besser verstehen, wieso es gerade so einen massiven Rechtsruck und eine autoritäre Wende gibt. 💭 Gemeinsam mit euch haben wir diskutiert, was das für Gruppen der Asiatischen Diaspora bedeutet und Gäste eingeladen, die es schaffen politische Bildung und entschlossene, aktivistische Praxis in sozialen Bewegungen zusammenzubringen. Es gab kleine Inputs vom RADAR-Team, ALPAS Pilipinas und Keerthana Kuperan und viel Zeit für Austausch.
Referent*innen
Keerthana Kuperan (sie/ihr) ist eine Soziologin, Volkswirtschaftlerin und visuelle Anthropologin der tamilisch-sri-lankischen Diaspora in Deutschland. Sie macht Filmprojekte zu Flucht- und Migrationsgeschichten. Zu ihren thematischen Forschungsschwerpunkten gehören die politische Ökonomie, Visuelle Archivierungen, städtische Sicherheitsproduktion, Gender Studies und Queer Theory. Derzeit arbeitet sie für das BAFA – Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle zu der Einhaltung von Sorgfaltspflichten entlang globaler Lieferketten.
ALPAS Pilipinas. ALPAS means “to break free.” ALPAS stands for “Alternatibong Pangarap para sa Ating Sambayanan,” or “Alternative Dreams for our People.” ALPAS is a collective of political activists with Philippine migrant backgrounds, as well as committed allies, which was founded in 2021 in Berlin, Germany. ALPAS centers the broad anti-capitalist, anti-imperialist struggle in the Philippines as a rich source of knowledge and a fervent call to action—even here in the heart of Europe. ALPAS works to support and organize the Filipino migrant community in Berlin and the surrounding areas, while connecting their/our embodied experiences to the bloody legacy of colonialism and to the global capitalist forces that continue to bring misery to the vast majority of people in the world, particularly in the Global South. ALPAS aims to expose how the exploitation of labor, the decimation of the environment, and the prevalence of political violence in the Philippines is directly connected to the accumulation of wealth in Germany, the broader European Union, and other imperialist centers.
Eingeladen waren alle, die Berührungspunkte mit politischer (Bildungs)Arbeit, (Anti-)Rassismus und/oder anti-asiatischem Rassismus haben, und alle weiteren Interessierten.
Wir (das MEGA-Team) haben uns riesig gefreut, euch anschließend zum gemeinsamen Ausklingen, Entspannen, Essen, Autauschen und Vernetzen ins OYA einzuladen. Das OYA ist vom Kulturbunker nur eine Straßenbahnhaltestelle bzw. 20 Gehminuten entfernt. Bei unserem MEGA Vernetzungstreffen ging es darum, uns als Community kennenzulernen und wiederzusehen. Dabei waren alle eingeladen, ob organisiert oder nicht, ob viel Community-Bezug oder wenig. 🍉 Wie immer gab es ein Potluck: Alle haben was Leckeres fürs gemeinsame Buffet mitgebracht. Das Team vom OYA hat ebenfalls etwas Veganes beigesteuert – ein ganz großes Danke dafür! Wir waren gespannt, zu hören, was euch momentan berührt und welche Themen euch beschäftigen. Und auch, was sich verändert hat – immerhin sind zwei Jahre seit dem letzten MEGA Vernetzungstreffen in NRW vergangen.
Eingeladen waren alle, die sich als Asiatisch-Deutsch, asiatisch diasporisch oder BPoC mit Bezügen zu (Süd‑, Ost‑, West‑, Nord‑, Zentral- oder Südost-)Asien identifizieren!
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Das Projekt RADAR wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der BpB dar. Für inhaltliche Aussagen stehen die Autor*innen in der Verantwortung.
Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.
[Achtung: Es gab eine Terminänderung vom 03.08. auf den 02.08.2024!]
Liebe Community in Norddeutschland! Kommt vorbei und genießt mit uns ein Picknick im Freien – bei hoffentlich gutem Wetter! Jede*r bringt etwas Leckeres zu essen und zu trinken mit, und wir chillen gemeinsam.
Egal ob alte oder neue Gesichter, aktive Leute, Interessierte – wir freuen uns auf Euch!
Wir wollen Euch kennenlernen! Erzählt, was Euch bewegt und hört, was andere zu sagen haben und vernetzt Euch. Dieses Treffen bietet die perfekte Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, Ideen auszutauschen und neue Verbindungen zu knüpfen.
🧒 Bringt gerne eure Kids mit! 🍽️ Bringt außerdem euer eigenes Besteck und Geschirr mit.
💡 Bitte handelt verantwortungsvoll und bleibt bei Covid-Symptomen zu Hause.
Wir freuen uns auf Euch! 🌿🌞🍉🍹
Eure Sue
📅 WANN: Freitag, 2.8., 15 Uhr 📍 WO: Teepavillon Große Wallanlagen/Planten & Bloom, Holstenwall 28, 20355 Hamburg 🚏 Anreise mit Öffis: U‑Bahn: U3 St. Pauli U2: Messehallen Buslinie und Haltestelle: 112 – Handelskammer / 3, X3, X35 – Sievekingplatz / 16, 17 – U St. Pauli 👥 WER: Asiatisch-Deutsche, asiatisch-diasporische Personen und BPoC mit Bezug zu (Süd‑, Ost‑, West‑, Nord‑, Zentral- oder Südost-) Asien ✍️ ANMELDUNG: bis zum 31.7. über das Anmeldeformular auf dieser Seite, damit wir besser planen können
Es ist soweit. Das jährliche Berliner Chill & Potluck (= alle bringen etwas zu essen oder trinken mit und chillen dann gemeinsam) steht vor der Tür. Und weil Sommer ist, machen wir das Ganze – bei hoffentlich gutem Wetter – draußen!
Kommt vorbei und lernt uns bei einem gemütlichen Chill & Potluck kennen. Wir wollen Euch kennenlernen! Erzählt uns, was euch bewegt, und vernetzt euch mit uns.
Alte und neue Mitglieder, ehrenamtlich aktive Leute, Interessierte, Friends & Allies, Vorstandsmitglieder, hauptamtliche Team-Members – Wir freuen uns auf Euch!
Im August 2024 fand das erste MEGA Community-Retreat für Asiatische-Deutsche, asiatisch-diasporische Personen und alle, die sich als BPoC mit Bezügen zu (Süd‑, Ost‑, West‑, Nord‑, Zentral- oder Südost-)Asien identifizieren statt! 🤩
Darum ging es bei unserem Retreat mit dem Titel „Wie wir erinnern“:
Erinnerungen haben für uns als (post)migrantische Menschen eine besondere Bedeutung – und oft auch Schwere. Für viele ist es nicht leicht, sich (zwischen den Generationen) zu erinnern, v.a. wenn Erinnerungen mit Lücken und Sprachlosigkeit oder Trauer verbunden sind.
Gleichzeitig kann das (Wieder-)Aneignen des „Was“ und „Wie“ erinnern uns als Individuen und Communities ermächtigen und unsere Geschichten selbstbestimmt erforschen und erzählen lassen.
In unserem MEGA Retreat haben wir uns deshalb mit der Kraft der Community dem Thema „Erinnern“ widmen.
Mit Übungen aus der Körperarbeit und den Erfahrungen aus verschiedenen Erinnerungs-/Archivprojekten haben wir uns angeschaut, wie sich Erinnerungen zeigen, wie wir sie erzählbar machen und zu etwas (politisch) Widerständigem umwandeln können.
Es gab viel Spaß und Verbindungen im wunderschönen Bildungshaus lila_bunt für feministische Bildung, Praxis und Utopie in Zülpich/Nordrhein-Westfalen (lila_bunt Webseite).
Die vier Tage Community und Empowerment waren toll. Danke an alle, die dabei waren. <3
Über lila_bunt: lila_bunt ist ein queer_feministisches Kollektiv aus unterschiedlich positionierten und miteinander verbundenen Menschen. Uns allen gemeinsam ist der Wunsch nach gelebter Utopie und queeren Räumen und Träumen.
Die Menschen von lila_bunt definieren sich bisher als queer, fett, lesbisch, pansexuell, bisexuell oder heterosexuell. Es gibt weiße Menschen und Personen of Colour, Cis-Personen und Menschen mit trans*identem Hintergrung im Kollektiv. Bisher sind wir mehrheitlich weiß und cis-geschlechtlich positioniert. Uns verbindet der Anspruch, das Haus kollektiv und intersektional aufzubauen und dafür Sorge zu tragen, dass sich Repräsentationen und Positionen erweitern.
🔸 was: Zine-Workshop 🤸 mit: Xinan Pandan 📅 wann: Sonntag, 16. Juni 2024, 12–17 Uhr 📍 wo: Köln Kalk 🫂 für wen: alle, die sich als rassifiziert und/oder als BIPoC (Black, Indigenous, People of Color) identifizieren mit Priorisierung von denen mit Psychatrieerfahrung. ✍️ mit Anmeldung: bis 07. Juni Priorität für BIPoC mit Psychatrieerfahrung, sonst geöffnet für weitere BIPoC.
Barrierenabbau
Hinkommen
die nächsten Bus- & Bahnhaltestellen (Kalk Post barrierefrei, Trimbornstraße Aufzug vorhanden) sind ca. 7–10 Minuten zu Fuß entfernt. Es gibt jeweils einen Behindertenparkplatz in der Sieversstraße 1 und Ottmar-Pohl-Platz 1., beides 150m vom Veranstaltungsort.
Reinkommen
Es gibt ebenerdige Eingänge und Toiletten.
Corona
Corona ist leider nicht vorbei. Testet euch vor der Veranstaltung selbst und handelt selbstverantwortlich für euch und das Kollektiv: seht bei Erkältungssymptomen und positivem Testergebnis von einer Teilnahme ab. Wir werden Coronatests zur Verfügung stellen. Falls ihr weitere Hygienemaßnahmen benötigt, schreibt uns gerne über das Anmeldeformular.
Wie könnte eine Welt ohne Psychiatrie aussehen? – Wir stecken gesamtgesellschaftlich in einer Krise, wenn es um das Thema Mental Health geht. Es gibt einen hohen Bedarf nach Unterstützung in psychischen Krisen und gleichzeitig ist es immer noch mit Stigma verbunden offen über persönliche Struggles mit mentaler Gesundheit zu sprechen und Verhaltensweisen zu zeigen, die gesellschaftlich mit „verrückt“-sein assoziiert werden. Menschen, die in ihrem Verhalten einer gesellschaftlichen Norm nicht entsprechen können oder wollen, erfahren gesellschaftlichen Ausschluss, Gewalt und werden in psychiatrischen Einrichtungen weggesperrt. In solchen Einrichtungen finden sich Menschen wieder, die in dieser Gesellschaft extrem viel Gewalt und kaum Unterstützung erfahren haben und dort nur noch mehr traumatisiert werden. Mentale Gesundheit wird zu individuellen Problemen heruntergebrochen, anstatt diese im Kontext von Gesellschaft, Ausbeutung, Ableismus, Rassismus inklusive anti-asiatischem Rassismus, Queerfeindlichkeit und Gewalt zu betrachten. In diesem Workshop nutzen wir Kunst in Form von Zine-Making als Mittel für Heilung, Empowerment und kollektive Befreiung und träumen gemeinsam davon, wie eine Welt ohne Psychiatrie aussehen könnte.
Es gibt die Möglichkeit gemeinsam Mittag zu essen.
Xinan Pandan (keine Pronomen) ist Dichter*in, multimedia Künstler*in und Community Care-Bear. Xinan beschäftigt sich aus einer queeren, diasporischen und neurodivergenten Perspektive mit den Themen Oppression Depression, Chronisches Kranksein, Heilung, Trauma und dem Aufbau von solidarischen nachhaltigen Support-Systemen. Xinan träumt davon, dass wir es schaffen, Community so aufzubauen, dass alle die Sicherheit, Fürsorge und Liebe bekommen können, die sie brauchen. @xinan.pandan
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Anmeldung ⬇️ (klick!)
Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.
Credits Illustration: Xinan Pandan
Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung
Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der BpB dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor*innen die Verantwortung.
Bei Colorism fungiert die Schattierung der Haut als Grundlage für die Bevorzugung oder Benachteiligung einer Person: Menschen mit einem dunkleren Hautton erfahren mehr Diskriminierung als Menschen mit einem helleren Hautton. Auch in vielen Ländern Asiens und der asiatischen Diaspora werden Personen mit hellerer Haut favorisiert. Colorism kommt dabei selten allein und ist – nicht nur aber auch – mit Class und Gender verwoben.
Diese etablierte Praxis ist eine weitere Dimension von Diskriminierung, die konkrete Auswirkungen auf unser Leben hat. Und doch sprechen wir so wenig darüber. Warum eigentlich? Zeit also, dieses unbequeme Thema aufzugreifen und darüber zu diskutieren; über unsere eigenen Erfahrungen mit Colorism – auch unter Familienmitgliedern und Freund*innen – und wie wir Colorism verlernen und entgegenwirken können.
⚡️ Wann: Mittwoch, 19.06.2024, 19 Uhr ⚡️ Wo: Online auf Zoom (Link kommt per Email) ⚡️ Wer: korientation-Mitglieder mit Bezügen zu (Süd‑, Ost‑, West‑, Nord‑, Zentral- oder Südost-)Asien (Möchtest du Mitglied werden? Link zur Seite 😊) ⚡️ Sprache: Deutsche Lautsprache ⚡️ Anmeldungüber das Formular unten: 18.06.2024, 18 Uhr
Wir sind uns bewusst, dass VaryAsians ein fließender Prozess ist, in dem es kein Richtig und Falsch gibt. Gerne möchten wir deshalb mit Euch in Austausch treten und laden Euch herzlich ein, mit uns diesen Salon zu gestalten.
Community im Südwesten Deutschlands! MEGA & das Melting Pot Collective haben gemeinsam zum Vernetzen eingeladen.
Wir haben uns sehr gefreut, dass einige aus der Umgebung nach Heidelberg angereist sind.
Wir haben uns beim Potluck (Jede*r bringt was Leckeres fürs gemeinsame Buffet mit 🍱🥟🍒) miteinander ausgetauscht: Was braucht ihr? Was brauchen wir? Wie ist die Vernetzung in Südwestdeutschland und wo gibt es Ausbaubedarf?
Ob interessierte oder aktivistische Einzelpersonen, ob als Gruppe organisiert, schon bekannt mit den Melting Pots oder korientation/MEGA oder nicht – Es war ein wundervolles Wiedersehen und neu Kennenlernen!
Euer MEGA Team & Melting Pot Collective
Zum Melting Pot Collective
Das Melting Pot Collective versteht sich als lokales Empowerment-Angebot für Menschen in Heidelberg, die anti-asiatischen Rassismus erleben und/oder sich als asia*tisch verstehen. Das Wort asia*tisch wird bewusst verwendet, um der Verallgemeinerung und dem eurozentrischen Sammelbegriffes entgegenzuwirken. Es veranstaltet Empowerment-Angebote und arbeitet an Aufklärung und Antidiskrimierung.
Am Vernetzungstreffen in Leipzig kamen 36 sowohl politisch und in Gruppen organisierte Personen als auch neugierige Menschen, die zum ersten Mal Anschluss gesucht haben, zusammen, um sich kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsam zu essen. Ein besonderes Ergebnis des Treffens war die nachhaltige Vernetzung, da sich vor Ort Personen fanden, die inzwischen regelmäßige Treffen in Leipzig organisieren. Gehostet wurde die Veranstaltung von David Oey, ehemaliger MEGA Teilnehmer und Mitglied der Gleiserei.